Die Nachrechnung im Bestand

Für den Nachweis des hydraulischen Abgleichs für Förderprogramme

Meine Schnellauslegung für Fußbodenheizungen im Bestand - (ab Version 1.5 - 04/2022)  - jetzt mit ...

  • Berechnung auf der Basis der EN 1264 (Theorie und Grundlagen: Prof. Dr. Joachim Seifert)
  • Heizlast nach Baualtersklasse oder freier Eingabe der Heizlast
  • Neu: Berücksichtigung der Verluste nach unten
  • Heizlastabhängige Spreizung
  • Optionale Berücksichtigung von Randzonen
  • Druckverlustberechnung je Heizregister
  • Infobox über Durchflussgrenzwerte
  • Neu: Optimierte Berechnung der Vorlauftemperatur in Abhängigkeit der Überdeckung (4 Varianten)
  • Neu: Durckverlustdiagramm für dp-max.
  • Stückliste der Basis-Komponenten für die Heizungsoptimierung mit temperaturbasierenden Verfahren

Auch als Offline-Version (1.4) hier verfügbar

Kennen Sie das Problem: Sie möchten für eine bestehende Fußbodenheizung den Durchfluss je Heizkreis/Heizregister ermitteln haben jedoch kaum Daten für die Berechnung? Für Förderprogramme der BAFA oder KfW muss der Nachweis für den hydraulischen Abgleich erbracht werden, aber es sind keine Planungsunterlagen vorhanden?

Die Heizmitteltemperatur ist entscheidend

(M)eine wichtige Erkenntnis nach umfassenden Berechnungen: Bei einer Fußbodenheizung ist die elementare "Stellschraube" die mittlerer Heizmitteltemperatur in Abhängigkeit vom Bodenbelag. Es zeigt sich schnell, dass der hydraulische Abgleich wichtig, aber nicht der entscheidende Faktor ist. 

Das Ergebnis: Auf das Wesentliche, aber die wichtigsten Parameter beschränkt, ist die Berechnung der benötigen Durchflüsse und Druckverluste je Heizkreis und die erforderliche Vorlauftemperatur schnell erledigt. Die Bedienung ist selbsterklärend und liefert Ihnen auch alle relevanten Werte. Dieser "Vorabgleich" ist für träge Nasssysteme mehr als ausreichend genau. Sie haben jedoch immer die Möglichkeit, aktiv mit variablem Berechnungsparametern zu "spielen" um ihre Fachkompetenz einbringen zu können. 

=> zur Online-Schnellauslegung

Um die Anlage anschließend optimal auf die Anforderungen des Nutzers abzustimmen setzten Sie sich bitte mit dem Thema "automatischer Abgleich" auseinander. Die Kombination des rechnerischen Vorabgleichs und der automatischen Optimierung über die reale Raumtemperatur ist definitiv eine sehr sinnvolle und vor allem praktikable Lösung! Wie das funktioniert erkläre ich Ihnen im Kapitel "Methoden des hydraulischen Abgleichs"!